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 Mikayla Iwanow

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Chantal Garrity
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Chantal Garrity


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Mikayla  Iwanow Empty
BeitragThema: Mikayla Iwanow   Mikayla  Iwanow EmptySa 22 März 2014 - 18:59

"Аa? Привет! Каk Аепа? ОуеHь хорошо! Спасибо, СпокойHой Hочи. Я любю тебя, Пока.", sagte ich und legte mein Handy in die Schublade.(1) "Ich wusste gar nicht, dass du russisch kannst." Ich blickte auf. Vor mir stand Frank Tripp und sah mich etwas erstaunt an. "Ähm ja, russisch ist meine Muttersprache. Hör zu Frank, das ist ne lange Geschichte und ich muss gehen. Ich bin für 2 Wochen in Russland. Horatio erklärt dir alles, wenn du ihn fragst." Ich wollte nicht zugeben, dass ich Frank all die Jahre, in denen wir zusammen gearbeitet haben, belogen haben. Ich wurde nicht in Miami geboren und mein Geburtsname ist nicht Garrity. Ich wurde in Krasnojarsk in Russland geboren. Mein vollständiger Name ist Alexandra Mikayla Iwanow. Ich sprach eben mit einer Verwandten, die ich seit meiner Geburt kannte. Elvira Waselow. Sie war meine beste Freundin und ich besuchte sie für 2 Wochen. Aus Spaß. Keine Waffen, okay, ich nahm meine Dienstwaffe mit, aber auch nur weil ich wusste, dass mein Vater in der russischen Mafia war, keine Verfolgungen von irgendwelchen Kriminellen, nein, nur zu Besuch bei meiner Besten Freundin. Ich stand auf und wollte an Detective Tripp vorbei gehen, doch er hielt mich am Arm fest. "Chantal, was ist mit dir los?" Ich sah auf den Boden. "Frank, ich kann noch nicht darüber reden. Ich brauche etwas Zeit ..." Mit diesen Worten verließ ich diesen Raum für 2 Wochen. 
Als ich wieder kam, war alles anders. Kyle war in meinem Labor. Ich konnte keinen Schritt weiter gehen. Ich verließ dennoch den Aufzug. Ich atmete tief ein und aus und ging in mein Labor zu Kyle. Ich hatte keine Ahnung, was das zwischen uns war. "Hey.", sagte ich etwas fertig. Ich hatte einen sehr langen Flug hinter mir und er war nicht gerade angenehm. Schon 3 Stunden nach dem Start gab es starke Turbolenzen, was ich sehr hasste. Außerdem war ich die letzten Monate nicht gerade sehr nett zu Kyle. "Wieso hast du mich nie zurück gerufen?" Er hatte recht. Wieso hatte ich das nie? Schließlich empfand ich so viel für ihm, auch wenn ich das niemals vor jemand anderem zugeben würde. "Kyle, ich ... Ich liebe dich noch, okay? Ich weiß, ich sagte, ich habe keine Gefühle mehr für dich, aber das stimmte nicht. Ich liebe dich mehr als alles andere in meinem Leben und am liebsten wäre ich überhaupt nicht gegangen, aber ich konnte nicht anders. Ich darf dich nicht lieben. Und das weißt du. Der NATC aus Seattle hat mich nach Russland geschickt. Ich wollte das machen, weil ich hier weg musste. Ich konnte nicht länger mit dir in einem Raum stehen und so tun, als wäre niemals etwas zwischen uns gewesen." Ich wollte meine Tränen unterdrücken, doch es ging nicht. Letzendlich ear mir das auch egal, denn somit wusste er, dass ich es ernst meinte. Ich weinte sonst nie vor anderen. Die einzigsten Personen, die mich jemals weinen sehen hatten, waren Horatio, meine Mom und mein Dad. Ansonsten weinte ich entweder allein oder nie. Ich hätte jetzt alles von Kyle erwartet, dass er nichts sagt und den Raum verlässt, dass er es mir nicht glaubt, aber keine dieser wenigen Sachen tat er. Er ging auf mich zu und umarmte mich. Ich klammerte mich an ihn und spürte wie gut das tat. "Ich glaube dir.", flüsterte er. "Спасибо.", sagte ich dankbar und wusste, dass er wusste, was ich sagte.(2)


(1) "Ja? Hallo! Wie Geht's? Sehr gut! Danke, gute Nacht. Ich liebe dich, bye"
(2) "Danke."
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Mikayla Iwanow
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