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 Das Mädchen aus dem Nebel

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Chantal Garrity
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BeitragThema: Das Mädchen aus dem Nebel    Das Mädchen aus dem Nebel  EmptySo 20 Jan 2013 - 18:22

Das Mädchen aus dem Nebel
von Chantal Garrity




Mein Dad und ich fuhren mit unseren schwarzen Mercedes nach Hause. Egal wo man hinsah, überall war Nebel. Und er wurde immer dichter. Doch plötzlich blieb das Auto stehen, weil das Benzin angeblich leer war. "Dad, was machen wir jetzt?", fragte ich. Er antwortete:"Ich weiß es nicht." Ich stieg aus dem Auto. Wir waren irgendwo auf einer holperigen Straße stehen geblieben. Ich sah ein schwacher Lichtstrahl, der so aussah, als käme er von einem Leuchtturm. Also war hier Wasser, stellte ich fest. Ich wollte mich zu dem Auto drehen und meinen Vater etwas fragen, aber das Auto war verschwunden. Ich wunderte mich und lief 2 Schritte vor. Doch das Auto und mein Dad blieben verschwunden. Ich entschied, zu dem Turm zu gehen. Je näher ich kam, desto besser konnte ich die schwarze Tür erkennen. Als ich 30 Meter vor der stand, spürte ich irgendetwas hinter mir. Ich drehte mich um und sah meinen Schatten. Dann wollte ich weiter auf die Tür zugehen, aber eine kleine, liebliche Stimme warnte mich:"Nein, tu das nicht! Bitte, ich brauche dich, Emma!" Ich erstarrte. Wer war das? Ein kleines Mädchen, so viel stand fest, aber woher wusste sie ihren Namen? Und was wollte ein kleines Mädchen mitten im Nirgendwo? Ich sah mich um, aber da war niemand. Und erst Recht kein kleines Mädchen. "Wo bist du?", fragte ich verwirrt. "Ich bin hier.", sagte sie flüsternd. Ich drehte mich zu ihr. Ich schätze sie so 6 Jahre alt. Sie hatte süße, kleine Locken und ein weißes Kleidchen an. Ich wunderte mich, dass sie nicht frohr. Ausserdem hatte sie eisblaue Augen.
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Aus ihren Augen konnte ich Angst lesen. Große Angst. "Wer bist du?", fragte ich sie. "Ich bin Destiny. Ich habe Angst.", sagte sie. Ich war verwirrt. Was passierte hier gerade? Wer war sie und was wollte sie von mir? Warum gerade ich? Destiny, Schicksal, etwa sie? Sie soll mein Schicksal sein? "Wovor hast du denn Angst?" "Vor denen.", antwortete sie und zeigte in den Nebel. Ich sah 3 schwarze Gestalten. Sie kamen näher. "Wer ist das?", fragte ich immer noch sichtlich verwirrt. "Unser Tod!", sagte sie und ihr lief eine Träne über die Wange. "Das wird nicht passieren. Komm mit, schnell!" Ich nahm sie an die Hand und wir rannten in die Richtung des Leuchtturms. Ich trat die Tür auf und sagte, sie sollte ganz hoch rennen. Ich wusste, dass Leuchttürme ganz oben Telefone hatten. Ich rannte hinter ihr die Treppen rauf, doch es schien mir, dass wir niemals ankommen würden. Doch plötzlich hatten wir es geschafft. Wir waren oben angekommen. "Geh in den Schrank und versteck dich.", flüsterte ich und schob sie zu dem Schrank. Ich machte die Tür hinter ihr zu. Dann hörte ich, wie jemand nach oben kam. Schnell wählte ich die Nummer von zu Hause, doch mit einem Knall flog die Tür von ganz oben zu. Wir waren mit den 3 Gestalten eingeschlossen. Das Telefon ging nicht. Wie lange war hier oben keiner mehr? "Verflucht!", flüsterte ich und pfefferte den Hörer des Telefons auf den Tisch. Ich sah die Gestalten an und wich vor ihnen zurück. Sie hatten Kapuzen auf und waren schwarz gekleidet. Ich stolperte über etwas und lag am Boden. Dann hörte ich die Schranktür quitschen, doch die Gestalten interessierte das nicht. Sie wussten also, das Destiny hier war. Das Teil, über das ich gestolpert bin, war ein Messer. Ich wusste wie man kämpfte und fühlte mich sicherer. Selbstsicher stand ich auf und hatte das Messer unauffällig in meiner Hand. Jeder, der mich berührte, war jetzt gefährdet, ein paar Messerstiche abzubekommen.
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BeitragThema: Andere Version   Das Mädchen aus dem Nebel  EmptySo 27 Jan 2013 - 20:23

1. Kapitel: Der Turm
Dad fuhr die holperige Straße entlang, doch plötzlich blieb das Auto mitten auf der Straße stehen. Ich wunderte mich und fragte meinen Dad was passiert ist. Er antwortete:" Das Benzin ist leer. Das ist komisch." Ich sah nach draußen und stieg aus dem Auto. Ich hörte ein Rauschen, dass vom Meer kam und sah einen Leuchtturm. Er war nicht weit weg, aber durch den dichten Nebel konnte ich ihn nur mit Mühe sehen. Ich drehte mich um, um meinem Dad etwas zu fragen, aber das Auto war verschwunden. Ich suchte es, aber ich fand es nicht. Ich wollte nicht weiter suchen, denn ich hatte Angst, mich zu verlaufen. Ich sah eine schwarze Tür am Leuchtturm, auf die ich mit langsamen Schritten zuging. Plötzlich rief eine Stimme:" Lily, warte! Du darfst dort nicht hingehen. Das ist zu gefährlich! Ich bitte dich, Lily, ich brauche dich noch!" Ich drehte mich zu der Stimme, aber ich sah niemanden. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, dachte ich. Doch die Stimme kam wieder. To be continued...
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